Zum Thema spirituelles Business haben ich einige Erfahrungen. Als Herausgeber einer spirituellen Zeitschrift, die keine Kompromisse macht, ist es für mich immer wieder ein Wunder, dass es überhaupt funktioniert. Die Zeitschrift Tattva Viveka existiert nun seit über 20 Jahren, und diese Zeit war nicht immer einfach. Aber das Erstaunliche ist, sie existiert immer noch, obwohl sie eine maximale ökonomische Unwahrscheinlichkeit darstellt. Mein Weg ist, dass mich Geld nie interessiert hat. Ich arbeite nicht für Geld. Und ich hatte noch nie Schulden und immer genug zum Leben. Wenn ich die Tattva Viveka mit der üblichen Einstellung begonnen hätte, die da besagt: „Ich arbeite nur, wenn ich dafür Geld bekomme“, dann hätte es nie eine Tattva gegeben. Ich arbeite und mache die Tattva, weil ich dahinter stehe, weil es für mich Sinn macht und eine meiner Berufungen ist. Wenn ich etwas gut finde, dann mache ich das, egal ob ich dafür Geld bekomme oder nicht. Wenn ich hinter etwas nicht stehen kann, dann mache ich es nicht, egal wieviel Geld mir jemand dafür bietet.
Ich frage nie, was mir diese Arbeit an Geld einbringt. Ich mache sie einfach. Und der Rest regelt sich von selbst. Die Liste der Wunder, die in den 20 Jahren passiert sind, ist schier unendlich. Ich habe mich Gott anvertraut und tatsächlich Gott, wie ich ihn verstehe, zum Geschäftsführer gemacht. Eine Höhere Macht regelt nun meine Geschäfte. Ich sehe meine Arbeit mit der Zeitschrift Tattva Viveka als Dienst und Geschenk an die Menschheit. Ich habe ein Auge auf die Finanzen und ich bin nicht frei von Existenzangst. Ein Teil dieser Angst erachte ich als gesund, ein anderer Teil davon ist mein noch unvollständiges Vertrauen. Ich nähere mich diesem Vertrauen, dass Gott mich erhält, immer weiter. Ganz im Sinne der Bergpredigt, wo Jesus von den Vögeln spricht, die nicht säen und ernten. Aber ich folge auch dem Sprichwort: »Vertraue auf Gott, aber binde dein Kamel fest.« Gott wird nicht meine Faulheit oder Verantwortungslosigkeit unterstützen. Mit Vertrauen und Vernunft kommen wir gut miteinander aus, meine Höhere Macht und ich.
Klasse!! Ich bin noch am Anfang des Weges, mit Gott als Geschäftsführer, aber das Vertrauen wächst immer mehr. Alleine das ist schon eine wertvolle Bereicherung!
Guten Morgen Herr Engert,
Ihre kleine Geschichte hat mich sehr berührt, weil sie zum Teil mit meiner eigenen Geschichte in Resonanz ist. Deshalb möchte ich anfragen, ob es Ihnen recht wäre, wenn ich diese Geschichte, mit einer entsprechenden Verlinkung, auf meiner Homepage http://www.mahatma-netzwerk.de veröffentliche?
Herzliche Grüße sendet Ihnen Sabine Sophia Melchers
Hallo Frau Melchers,
ja, wenn Sie es verlinken, können Sie das machen. 🙂
Gruß Ronald Engert
Hallo Herr Engert
wenn wir nur mehr im Vertrauen wären, dass bereits alles zum Besten geregelt ist 🙂
Gerne würde ich Ihre wunderbare Geschichte auf meiner Homepage abdrucken
und Sie ebenfalls verlinken- wenn ich das darf!
Lichtvolle Grüße, Silvia Bauer
http://www.santaras-lichthaus.de
Hallo Silvia Bauer, sie können die Geschichte auf Ihrer Homepage „abdrucken“. Aber könnten Sie das auf „noindex“ stellen? D.h. dass es von Google nicht indexiert wird. Sonst entsteht double content und das ist schlecht für Ihre Webseite… Gruß Ronald
Guten Tag Herr Engert,
gerade habe ich Ihren Text auf meiner Homepage veröffentlicht, weil er mir sehr gut gefällt. Sie finden die Veröffentlichung hier: http://www.mahatma-netzwerk.de/mein-geschaftsfuhrer-ist-gott/
Sonnige Frühlingsgrüße sendet Ihnen Sabine Melchers