In der CO2 Diskussion herrscht ja offenbar eine erhebliche Verunsicherung. Vermutlich kann man das ganze Bild gar nicht so einfach schwarz/weiß zeichnen. Einerseits ist der CO2 Einfluss in den Klimamodellen (zumindest inoffiziell) umstritten, andererseits hätte die Einschränkung des CO2 Ausstoßes natürlich erstrebenswerten Einfluss auf die Umweltbelastung. Allerdings kann man mit CO2 auch vortrefflich Politik machen und ggf. auch die Länder der dritten Welt damit in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung kurz halten (deren politische Führer aber bereitwillig mitmachen, da sie am Verkauf von CO2 Rechten verdienen können) Die Frage ist, ob bei der CO2 Debatte nicht globale politische und wirtschaftliche Interessen an den ansonsten lobenswerten Umweltschutz angekoppelt werden, um dafür eine öffentliche Akzeptanz zu schaffen.
Die Abstimmungsfrage ist falsch gestellt und spiegelt die Oberflächlichkeit und Verwirrung in der Klimadiskussion wider.
Sinnstiftende Fragen dagegen wären z. B.:
„Ist der Klimawandel menschenverursacht?“ oder
„Ist CO2 für den Klimawandel verantwortlich?“ oder
„Nutzen die Mächtigen die geschürte Klimaangst für ihre Zwecke (z. B. „Ablasshandel“ mit Emissionsrechten) und gar nicht zum Nutzen unseres Heimatplaneten?“
Hallo Ronald,
danke für deinen klaren redaktionellen Beitrag. Die Dummheit der Herrschenden ist überhaupt nicht in der Lage solch einen Schwindel zu generieren oder zu steuern. Die Klimaproblematik ist ein Produkt von Gier, Kleingeistigkeit und ungeklärter posttraumatischer Kindheitserlebnissen. Die meisten Verschwörungstheoretiker die ich kenne- und es sind nicht wenige- sollten sich mal Ihre inneren, ungeklärten Macken anschauen und erkennen das sie von Ihrem eigenen Ego an der Nase herumgeführt werden und sich somit zur anderen Seite der Medaille machen. Meiner Ansicht nach ist die Kiste schon seit einiger an die Wand gefahren worden. Die Lösung ist den Weg nach innen zu gehen, sich selbst bewusst zu werden und aus diesem Raum heraus kreative Wege zu finden.
Hallo Peter,
ja, das sehe ich auch so. Es sind psychologische Probleme, wo traumatische Erlebnisse aus der Kindheit zu Weltbildern werden. Es sind Abwehrmechanismen, um den eigenen Schmerz und die Angst, Wut, Ekel nicht spüren und annehmen zu müssen. Es sind co-abhängige Konzepte. Ein spirituelles Erwachen würde bedeuten, dass wir in Liebe sehen können und den Schmerz bei den anderen sehen, aber auch dort lassen können. Und unseren eigenen Schmerz bei uns annehmen können. Das wäre das Ende des Elends der Co-Abhängigkeit, die zu solchen Rationalisierungen in Form von politischen Ideologien sowie Feinseligkeitserwartungen gegenüber abstrakten Menschengruppen führt.
Ronald
In der CO2 Diskussion herrscht ja offenbar eine erhebliche Verunsicherung. Vermutlich kann man das ganze Bild gar nicht so einfach schwarz/weiß zeichnen. Einerseits ist der CO2 Einfluss in den Klimamodellen (zumindest inoffiziell) umstritten, andererseits hätte die Einschränkung des CO2 Ausstoßes natürlich erstrebenswerten Einfluss auf die Umweltbelastung. Allerdings kann man mit CO2 auch vortrefflich Politik machen und ggf. auch die Länder der dritten Welt damit in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung kurz halten (deren politische Führer aber bereitwillig mitmachen, da sie am Verkauf von CO2 Rechten verdienen können) Die Frage ist, ob bei der CO2 Debatte nicht globale politische und wirtschaftliche Interessen an den ansonsten lobenswerten Umweltschutz angekoppelt werden, um dafür eine öffentliche Akzeptanz zu schaffen.
Die Abstimmungsfrage ist falsch gestellt und spiegelt die Oberflächlichkeit und Verwirrung in der Klimadiskussion wider.
Sinnstiftende Fragen dagegen wären z. B.:
„Ist der Klimawandel menschenverursacht?“ oder
„Ist CO2 für den Klimawandel verantwortlich?“ oder
„Nutzen die Mächtigen die geschürte Klimaangst für ihre Zwecke (z. B. „Ablasshandel“ mit Emissionsrechten) und gar nicht zum Nutzen unseres Heimatplaneten?“
Hallo Ronald,
danke für deinen klaren redaktionellen Beitrag. Die Dummheit der Herrschenden ist überhaupt nicht in der Lage solch einen Schwindel zu generieren oder zu steuern. Die Klimaproblematik ist ein Produkt von Gier, Kleingeistigkeit und ungeklärter posttraumatischer Kindheitserlebnissen. Die meisten Verschwörungstheoretiker die ich kenne- und es sind nicht wenige- sollten sich mal Ihre inneren, ungeklärten Macken anschauen und erkennen das sie von Ihrem eigenen Ego an der Nase herumgeführt werden und sich somit zur anderen Seite der Medaille machen. Meiner Ansicht nach ist die Kiste schon seit einiger an die Wand gefahren worden. Die Lösung ist den Weg nach innen zu gehen, sich selbst bewusst zu werden und aus diesem Raum heraus kreative Wege zu finden.
Hallo Peter,
ja, das sehe ich auch so. Es sind psychologische Probleme, wo traumatische Erlebnisse aus der Kindheit zu Weltbildern werden. Es sind Abwehrmechanismen, um den eigenen Schmerz und die Angst, Wut, Ekel nicht spüren und annehmen zu müssen. Es sind co-abhängige Konzepte. Ein spirituelles Erwachen würde bedeuten, dass wir in Liebe sehen können und den Schmerz bei den anderen sehen, aber auch dort lassen können. Und unseren eigenen Schmerz bei uns annehmen können. Das wäre das Ende des Elends der Co-Abhängigkeit, die zu solchen Rationalisierungen in Form von politischen Ideologien sowie Feinseligkeitserwartungen gegenüber abstrakten Menschengruppen führt.
Ronald